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Beim Zerlegen von Steinen verursacht eine Bohrung 3 oder 4 Risse. Je mehr Löcher, desto mehr Risse und Einzelelemente.

Damit im abzutragenden Objekt Risse entstehen können, muss es eine Freifläche besitzen, die sich in Folge der Rissentstehung und -ausdehnung uneingeschränkt bewegen kann.

Beispiele:

Die Anzahl der Löcher hängt von der Größe des Objektes (z.B. Stein, Fundament,...) und von den vor Ort gegebenen Möglichkeiten hinsichtlich des Aufladens, des Transports und Verwertung.

Die beste Wirkung bieten Bohrlöcher, die paralell zu den Freiflächen hergestellt werden. In solchem Fall bewegt die ganze Expansionskraft das abgespaltene Element in Richtung der Freifläche.
Variante A
Der Stein liegt zum Teil unter der Erdoberfläche und der Felskopf ist frei zugänglich. In solchem Fall sind horizontale Bohrungen die besten (oft nicht möglich), effektiv sind auch Winkelbohrungen und vollkommen uneffektiv sind vertikale Bohrungen.

Variante B
Ein seitlicher freier Zugang macht die vertikalen Bohrungen wirksam.

Variante C
Wenn der Stein frei liegt und von allen Seiten zugänglich ist, sind alle Bohrungen wirksam. Die Bohrtiefe sollte 50% des Steinblockdurchmessers überschreiten.

Beipiele der Steinlagen und der wirksamen Bohrungsarten:

Variante A:

Variante B:

Variante C:

Platten und Böden aus Beton, die mit Wänden verankert sind oder große Felsschichten haben nur eine - horizontale Freifläche und daher sind vertikale Bohrungen darin unwirksam. Zuerst kann man durch Schrägbohrungen einen Kegel ausbrechen, um neue Freiflächen zu schaffen. Den übrigen Bereich zerstört man mit jetzt wirksamen Schräg- oder vertikalen Bohrungen.

Schrägbohrungen brechen aus einem Felsen oder einer Betonplatte einen Kegel nach oben heraus (in Richtung der vertikalen Freifläche) und zwei zusätzliche schräge Freiflächen bildend:

1 - zusätzliche vertikale Bohrungen in dicken Schichten wirken mit Schrägbohrungen zusammen,
2 - Zone, die mit jetzt wirksamen Schräg- oder vertikalen Bohrungen zerstört werden soll.

Linienbohrungen können je nach Abstand sowohl einen als auch mehrere Risse schaffen. Entscheidend dabei sind:

L - Abstand der Löcher
k - Entfernung der Linie zur Freifläche.

Art der Löcherabstände in einer Linie:

- groß:

ergibt einen Hauptriss und die vertikalen Risse,

- klein:

ergibt nur einen Hauptriss.

Lochraster zerstört das gesamte Material.

Löcherlinien teilt das Objekt in aufladbare, transportfähige, brauchbare Elemente.

Art der Löcherabstände:

- Raster (Zerdrücken):

- Linien (Teilen):

Nicht befüllte Bohrlöcherhalten die Risse von sich fern. Eine Linie von unbefüllten Bohrlöchern dient als Markierung der abzutragenden Zone.

Risse gehen nicht über die Linie der unbefüllten Löcher:

Abbauen der oberen Schicht eines dickeren Felsenmassivs beginnt mit Bohrungen kurzer Löcher, um auf diese Weise den Sockel abzuschaffen und eine gleichmäßige freie Fläche (Kliff) zu bekommen. In der 2. Etappe werden Löcher parallel zur Freifläche gebohrt und zwar ein paar cm tiefer als die vorgesehene Abbruchlinie. Alle 5 bis 15 Stunden wird eine Reihe (am besten eine) oder zwei Reihen Bohrlöcher verfüllt.

Der Bohrlochabstand S im quadratischen Raster muss immer kleiner sein als die Bohrlochtiefe D.

Außerdem darf der Abstand S nicht überschreiten (harte Felsen/weiche Felsen):

5x5/10x10 Durchmesser

10x10/20x20 Durchmesser

Abspalten ganzer Blöcke von Sandstein, Granit und Marmor erreicht man mit Löcherreihen in Abständen von 10 Durchmessern. Trotz der kleineren Löcheran-zahl ist die Menge der beschädigten Blöcke (Risse) deutlich geringer als bei der explosiven Methode.

Tiefe der Löcher 80-85% der Blockhöhe. Maks. Blockbreite: 300 cm und mehr. Eine waagerechte Linie von Öffnungen wird dann gebohrt, wenn keine natür- lichen waagerechten Risse vorkommen:

Fundamente und Stahlbeton- (und Beton-) balken sprengt man am schnellesten und am billigsten durch Teilen. Die Bohrlöcherlinien werden so angebracht, dass sie vertikale Risse entstehen lassen. Innerhalb der Risszone muss die Bewehrung durchgeschnitten oder durchgebrannt werden. DYNACEM zerstört gelegent-lich Bewehrungseisen mit Durchmesser von 10 mm.

In die Löcher eingeführten Stahlblechleisten oder Holzleisten bestimmen die Richtung der Rissbildung und die ganze Sprengkraft von Dynacem schafft breite Risse mit vorgegebenem Verlauf. Es entstehen keine unerwünschten seitlichen Risse.

Teilen/Schneiden von Stahlbeton durch Löcherreihen:

Leisten in den Löchern helfen, breitere, einzelne Risse zu entwickeln.

Um Stahlbetonobjekte in kleine Elemente zu zerlegen, empfiehlt es sich am besten nur eine einzelne Reihe von Löchern als Erstes zu bohren und zwar 4 Durchmesser von der Objektkante entfernt. Der Widerstand des inneren Betonblocks führt zum Zerdrücken des Betons zwischen den Bohrlöchern und der Objektoberfläche und zur Freilegung der Bewehrung.

In der zweiten Etappe wird der übrige unarmierte Beton zersprengt.

Zerdrücken (zerstören) von Stahlbeton:

1 - Freilegung und

2 - Zerdrücken Demontage der Bewehrung

Bei sachgemäßem Bestimmen der Durchmesser und Abstände wird die Bewehrung vollständig freigelegt.

Durchtrennen eines Stahlbetonpfahls beginnt man mit einem horizontalen Markierung-Riss (Löcher ringsum zum Inneren des Pfahls) und mit Freilegung der Bewehrung (vertikale Löcher direkt an den Bewehrungseisen). Zweiter Schritt ist das Zerdrücken des übriggebliebenen Betonsockels.

Schnitt und Luftaufnahme des Pfahlskopfes:

1 - die in der 1. Etappe zu befüllenden Löcher
2 - die nach dem Abtragen des Schutts (1. Etappe) zu befüllenden Löcher